Bitcoin oder Aktien

Was ist die smartere Entscheidung?

Von Alexander Metzger
Geschäftsführer
02.03.2021
9 min

Bitcoin ist momentan in aller Munde, in China wird bereits an einem E-Yuan experimentiert und die EZB beobachtet das staunend von der Seitenlinie. Das Thema digitale Währung ist präsenter denn je, da selbst Laien sich darüber den Kopf zerbrechen. Deshalb habe ich mich kurzfristig dazu entschlossen diese Frage zu beantworten. Was stellt denn aktuell das bessere Investment dar? Bitcoin oder Aktien? Kurz vorab – mit einem Satz lässt sich diese Frage sicherlich nicht beantworten, vor allem wenn das Verständnis und die Zusammenhänge nicht bekannt sind. Auch habe ich in den letzten Wochen und Monaten vermehrt Anfragen zu Bitcoin und Kryptowährungen erhalten. Da hier das Interesse groß ist, teile ich euch folgend meine Sichtweise und persönliche Meinung mit.

Aber warum erhalte ich aktuell so viele Fragen, was ich denn vom Bitcoin halte und ob sich jetzt noch ein Einstieg loht. Es ist ganz simpel und logisch zu erklären. Da wo die Musik spielt, wird getanzt. Bitcoin nimmt gerade ein Allzeithoch nach dem anderen und steuert erneut auf die 60.000 USD / BTC zu. Jetzt möchte natürlich jeder mittanzen und die Angst etwas zu verpassen wird immer größer. Aber die Frage ist, wie lange spielt hier noch die Musik und ist das Ganze auch nachhaltig? Um dies zu beantworten müssen wir ein paar Schritte zurück in die Vergangenheit gehen und schauen wer überhaupt die Musik spielt.

Im Jahre 2008 wurde nach der Finanzkrise ganz laut nach einem neuen System und auch nach einer neuen Währung gerufen. Unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto kam ein White-Paper (Veröffentlichung über Leistungen und Standards) zum Bitcoin heraus. Wer Satoshi Nakamoto bis heute ist, weiß die Allgemeinheit immer noch nicht. Aber im Laufe des Artikels erhält ihr eine witzige und halb ernst gemeinte Idee von mir, wer hinter dieser Person stecken könnte. Kommen wir kurz zu der aktuellen Verteilung der Bitcoins.

Bitcoin Verteilung

Quelle: Eigene Darstellung

Die Anzahl der BTC ist auf 21 Mio. Stück begrenzt. Diese Darstellung entspricht nicht der exakten Aufteilung, sondern stellt lediglich eine Angleich an die Realität dar, um einen groben Überblick zu verschaffen und den Zusammenhang besser zu erklären.

 

Von den 21 Mio. sind bereits etwa in 19 Mio. investiert. Von den 19 Mio. sind bereits 3 Mio. in Form von kaputten Festplatten oder vergessenen Passwörtern, verschwunden bzw. verloren gegangen. 1 Mio. besitzt in etwa der Gründer selbst. Und 15 Mio. teilen sich institutionelle Anleger und Privatanleger auf, während der größere Teil mittlerweile auf institutionelle Anleger fällt. Das spricht natürlich für den Bitcoin.

Aber ob die Anzahl bei 21. Mio. Stück bleibt, kann niemand versprechen. Und wenn es jemand tut, dann ist es eine Lüge. Denn mit einem Konsens der Kryptogemeinschaft, könnte die Menge jederzeit erhöht werden, da Bitcoin nicht physisch, sondern lediglich digital begrenzt wird. Und hin wäre der gefühlt größte Vorteil.

Da auch ebenfalls 1. Mio. Bitcoins in der Hand Nakamotos liegen hat er oder sie ebenfalls starke Auswirkungen auf die Kryptowährung selbst. Diese 5% der gesamten Marktkapitalisierung können zu erheblichen Kurschwankungen führen, sollten diese auf den Markt geworfen werden. Dies alles stellen Risiken dar, die nicht einschätzbar geschweige denn kalkulierbar sind.

Es bleiben somit noch etwa 2 Mio. Bitcoins übrig, um erstellt zu werden. Der große Nachteil daran, je mehr Bitcoins es bereits gibt, desto höher wird der Aufwand diese zu erstellen. Das bedeutet der Energieaufwand steigt. Das ist aber nicht Sinn und Zweck einer Währung. Eine Währung sollte effizient gestaltet werden. Und damit wären wir schon bei dem Punkt angelangt, warum Bitcoin nicht zu einer langfristig funktionierenden Währung werden kann.

Warum Bitcoin keine Währung wird

Ich höre häufig das Argument, dass Bitcoin ja bereits schon in vielen Ländern und auch Kontinenten als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Das ist richtig. Aber in diesem Fall läuft aus technischer Sicht der Faktor Zeit gegen Bitcoin als Zahlungsmittel. Warum?

Ein für mich unumstrittener Nachteil ist, dass Bitcoin mining sehr ineffizient ist, da mehr Energie verbraucht wird einen Bitcoin zu schürfen, je mehr Bitcoins bereits bestehen. Das liegt in der Art der Technologie. So lange sich hier nichts ändert, wird Bitcoin langfristig nicht als erfolgreiches Zahlungsmittel in Umlauf kommen. Eine Nische für Aufbewahrung haben wird es allemal.

Auch Gold wurde anfangs als Zahlungsmittel verwendet, hat sich aber langfristig nicht durchgesetzt, da es ineffizient ist. So auch Bitcoin. Damit die Wirtschaft in der Vergangenheit sich schneller entwickeln und wachsen konnte, wurde 1971 der Goldstandard aufgehoben. Damit ist die direkte Kopplung vom Dollar an das hinterlegte Gold zu verstehen. Die Geldmenge war nicht mehr gedeckelt und die Kreditvergabe wurde erleichtert. Natürlich gibt es bei dieser Entscheidung auch ein dutzend Nachteile. Aber nach dem aktuellen Druckwettlauf der Notenbanken, der langanhalten Niedrigzinsphase und der drohenden Inflation, sehnen sich die Menschen nach Werterhalt. Seit nunmehr 50 Jahren steigt die Geldmenge M1 zu Gold unaufhaltsam an. Es kommt der Schrei nach einer stabilen Währung. Und genau da kommt eben Bitcoin ins Spiel.

Warum vergleiche ich jetzt Bitcoin und Gold. Nun ja, sie haben dieselben Eigenschaften, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie sind beide begrenzt und ineffizient. Deshalb wird Bitcoin in seiner künftigen Entwicklung auch begrenzt und gedeckelt, da es sich an der Marktkapitalisierung von Gold orientieren wird. Nicht umsonst wird Bitcoin als das digitale Gold bezeichnet. Bitcoin ist demnach nur als Wertspeicher bzw. Goldersatz zu betrachten.

Die komplette Menge an Gold hat eine Marktkapitalisierung von etwa 9 Bio. USD – Bitcoin bei einem Kurs von 50.000 USD etwa nur 900 Mrd. USD. Das bedeutet im Umkehrschluss, sollte Bitcoin die Funktion von Gold übernehmen, besteht vom aktuellen Kursniveau eine max. Verzehnfachung. Bitcoin würde dann schließlich bei einem Wert von 500.000 USD notieren. Das sehe ich im Rahmen des möglichen bis zum Jahre 2030. Das ist jetzt keine Behauptung, sondern lediglich eine These auf Grundlage von Rahmenbedingungen, der Informationszusammentragung und einem Blickwinkel, aus welchem ich den Bitcoin betrachte.

Wo steht Bitcoin aktuell

Quelle: www.google.de

Obwohl der Bitcoin sich mit hoher Wahrscheinlichkeit, spätestens bis zu Jahre 2030, vom aktuellen Kursniveau von etwa 50.000 US-Dollar verzehnfachen kann, werden 99% aller Anleger dieses Ergebnis nicht erzielen. Das ist eben die Krux an der Börse und den Kapitalmärkten. Ihnen fehlen die Erfahrung, das Verständnis und die mentale Stärke sich langfristig in einer Sache zu engagieren und das Geplapper der Masse zu ignorieren.

Letztes Jahr schrieb ich bereits einen Artikel über das 1 Mio. Euro Portfolio. Da könnte Bitcoin ebenfalls seinen Platz finden. Die Positionen von Gold und Cash könnten teilweise von BTC ersetzt werden. Denn als aktuell funktionierender Wertspeicher und mit evtl. künftiger Bezahlfunktion, wäre dies eine Assetklasse mit zwei Funktionen. Das könnte den Kurs zusätzlich beflügeln.

Weitere Vorteile Bitcoin

Ein riesen Vorteil von BTC ist, dass er leicht transportierbar und weltweit eingesetzt werden kann. Mit welcher Währung funktioniert das? Egal wie groß die Summe ist, sie kann immer auf einem Hardwarewallet mitgenommen werden oder es liegt eben auf der Exchange Plattform. Das begrenzte Angebot sorgt ebenfalls für eine natürliche Verknappung und somit für einen Mehrwert.

Was natürlich auch dafür spricht, ist die Offenheit der nachwachsenden Generation und als Anleger sollte man stets über den Tellerrand schauen und beobachten was die verschiedenen Generationen beschäftigt und natürlich was über den Landesgrenzen hinaus passiert.

Nachteile Bitcoin

Das Problem für mich persönlich besteht darin, dass die Schöpfung ineffizient ist und dass Bitcoin keinen intrinsischen Wert hat. Es kann somit nicht von innen heraus wachsen wie die Wirtschaft selbst. Der Preis und der Kurs ergeben sich letztendlich nur aus Angebot und Nachfrage. Trotzdem möchten viele in den Bitcoin investieren, weil hier eben die Musik spielt und auch nicht ganz leise.

Aber alleine etwas zu kaufen, weil es steigt, ist der dümmste Grund, allerdings nicht immer die dümmste Entscheidung. Bestes Beispiel ist hier der Bitcoin selbst. Ist man von der Blockchaintechnologie überzeugt und sieht die Zukunft in der unabhängigen und freien digitalen Bezahlung, lohnt sich auch aktuell ein Einstieg mit einem langfristigen Anlagehorizont. Möchte man allerdings kurzfristig seine Rendite maximieren, ist jetzt ein Einstieg zu riskant.

Im Sommer 2017 investierte ich bereits in fünf verschiedene Kryptowährungen mit etwa 5% meiner Anlagesumme. Im Rahmen meiner ausführlichen Recherchen, unter anderem auch zu Bitcoin, investierte ich in diese und halte alle fünf nach wie vor unverändert. Zwar war das im Jahre 2017 definitiv ein Hype, aber genau deshalb habe ich auch nur 5% der Anlagesumme investiert.

Wieviel in Bitcoin? Tesla macht`s vor!

Es gibt so einige Formeln von Investoren und Kryptoexperten, die besagen, dass man in etwa 6% seiner liquiden Mittel guten Gewissens in Kryptowährungen tauschen sollte. So wie es ausschaut hat Elon Musk genau diese Regel beachtet. Er, bekennender Fan von Kryptowährungen, hat zuletzt mit seinem Unternehmen Tesla nicht weniger als 1,5 Milliarden Dollar seiner Cash Reserven in Bitcoins gewandelt. Zufälliger Weise entspricht das einer relativen Größe von etwa 8% der liquiden Mittel Teslas. In etwa der Größe, wie von Experten empfohlen. Diese Investition hat relativ betrachtet ein sehr geringes Risiko auch wenn die absolute Summe hoch ist. Durch den Kursanstieg in den letzten Monaten hat er in dieser Zeit sein Kapital effektiver eingesetzt als mit dem Verkauf seiner Fahrzeuge im kompletten Jahre 2020. Wahnsinn. Hier bleibt festzuhalten, dass es sich lediglich um eine Momentaufnahme handelt und somit nicht Aussagekräftig ist, jedoch erwähnenswert bleibt.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn er in ein paar Jahren gesteht, dass er Satoshi Nakamoto ist oder mit ihm zu tun hat. Vorstellbar ist es allemal und eine allzu große Überraschung wäre es auch nicht, auch wenn er es indirekt schon mal dementiert hat. Denn zu seinem Unternehmergeist, seinen Fähigkeiten und Überraschungen würde es durchaus passen. Mit der Gründung PayPals hat er bereits bewiesen, dass er digitales Bezahlen von Null auf aufbauen kann und das, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Denkt selber einmal darüber nach.

Bitcoin alternative Aktien

Wer ein wenig Risikoscheu ist, der kann auf die Assetklasse Aktien zurückgreifen. Witzige Aussage, denn Aktien gelten in Deutschland als risikoreich. Es ist eben eine Frage der Interpretation und des Blickwinkels. Es gibt auch andere börsennotierte Unternehmen, welche bereits vor Tesla einen Teil ihres Eigenkapitals in Bitcoin gewandelt haben. Dazu gehören der IT-Dienstleister Microstrategy und der Alleskönner Square.

Auch die deutsche Northern Data fährt bei dem Thema HPC (High Performance Computing) große Geschütze auf. Zwar profitiert man aktuell sehr von der Entwicklung des Bitcoins, jedoch sollen die Rechenleistungen auch für die künstliche Intelligenz und das autonome Fahren zur Verfügung gestellt werde. Hier ist direkt festzustellen, dass die Aktienkurse dieser Unternehmen in den letzten Monaten ebenfalls durch die Decke gegangen sind, größtenteils auch wegen des Kursanstieges der Krypowährung. Um die restlichen 2 Mio. Stück zu minen werden aller Voraussicht nach noch über 100 Jahre benötigt und das kombiniert mit sehr viel Rechenleistung. Daher wären auch z.B. Chiphersteller und Energieerzeuger (vor allen Erneuerbare Energien) interessante Aktienalternativen zum Bitcoin.

Da es bereits eine Vielzahl von Alternativen zu Bitcoin in Form von Aktien gibt, welche an dem Bitcoin Hype partizipieren und drüber hinaus ein bereits funktionierendes Geschäftsmodell verfolgen, stellt sich für mich die schlichte Frage, warum nicht einfach in diese investieren? Dort wäre nicht nur das gefühlte Risiko geringer.

Auch ein aktuelles Mitglied von Aktienaufstieg hat bereits ein „konservatives“ Investment in Bitcoin durch eine Aktie gefunden. Hierbei handelte es sich um den Finanzdienstleister von Finlab. Sie gelten als Europas größter Investor im Bereich FinTech und Blockchaintechnologie.

Quelle: www.aktienaufstieg.de (Aktienanalyse Finlab)

Aktuell ist Finlab kein Kauf mehr, da unter anderem die bewertungstechnischen Maßstäbe kurzfristig deutlich über den Tellerrand geschossen sind. Jedoch konnten im Jahre 2020 mit dieser Aktie überdurchschnittliche Renditen erzielt werden und das vergleichsweise mit einem deutlich geringeren Risiko. Sollte jetzt die ein oder andere Kritik kommen, kann ich nur sagen, man muss nicht immer und zu jeder Zeit die besten Ergebnisse an der Börse erzielen, um langfristig sehr Erfolgreich zu sein oder zu werden.

Aktien - Ein riesen Vorteil zu Krypto

Ein Vorteil von Aktien, die etwas mit dem Bitcoin zu tun haben, ist für mich klar dieser, dass es einen doppelten Boden des Investments gibt. Warum? Bitcoin Aktien sind nicht nur vom Kurs (Angebot und Nachfrage) abhängig. Man geht also ein nicht allzu großes Risiko ein und kann trotzdem auf der Erfolgswelle mitschwimmen. Durch den doppelten Boden bevorzuge ich daher Aktien, welche direkt oder indirekt vom Bitcoinboom profitieren und auch ohne ihm wahrscheinlich schwarze Zahlen schreiben würden.

Fazit

Auch wenn der Bitcoin in diesem Artikel den Eindruck erweckt, kein Investmentcase zu sein, wollte ich lediglich die Argumente, welche für die meisten am überzeugendsten sind, offenlegen und kritisch hinterfragen. Dadurch soll das eigene Denken vor einer Investition angeregt werden.

Ich persönlich bin nicht sehr optimistisch, was Bitcoin als Zahlungsmittel angeht. Als digitaler Wertspeicher wird Bitcoin sicherlich seinen Weg gehen, auch wenn es für viele Menschen nichts greifbares ist. Das Verlangen nach einer unabhängigen Währung bzw. einem Aufbewahrungsmittel wird immer größer, da die Menschheit eben keine Lust auf Inflation und sonstige Kontrolleingriffe des Staates hat. Dieser Wunsch ist so groß, dass der Bitcoin eben an Vertrauen gewinnt. Aus dem Hype im Jahre 2017 wurde im Jahre 2020 Realität. Warum sonst konnte sich der BTC im letzten Jahre fast verzehnfachen. Ob das rational ist oder nicht, ist eben in diesem Zusammenhang nicht die Frage.

Ist eine Welt ohne BTC vorstellbar? Ja. Ist eine Welt ohne Wirtschaft vorstellbar? Nein. Aus dieser simplen Fragestellung leitet sich daher auch meine hauptsächliche Einschätzung und Gewichtung zu BTC und Aktien im Gesamtportfolio ab. Deshalb stellt sich für mich auch am Ende dieses Artikels nicht die Frage ob Bitcoin oder Aktien, sondern wie die Gewichtung dieser Assetklassen im Portfolio aussehen sollte. Auf Basis persönlicher Kenntnisse und Überzeugung sollten schließlich die Gewichtung eingeteilt werden.

Aktuell beträgt meine persönliche Einteilung 2,5% direkt in Kryptowährungen und etwa 7,5% in Aktien, welche auf verschiedenen Ebenen mit Blockchain und Kryptowährungen in Verbindung gebracht werden können. Diese Aufteilung ist mittlerweile auf die Kursentwicklungen der Kryptowährungen und auf meine zusätzlichen Investitionen in Einzelaktien zurückzuführen. Bei dieser Gewichtung wird sich auch nichts ändern, wenn es keinerlei bewegende Neuigkeiten gibt. Denn letztendlich ist und bleibt es eine Frage der besseren Investmentalternative auf allen Ebenen. Wo ist das Return on Investment höher, verspricht ein geringeres Risiko und ist natürlich moralisch & ethisch vertretbar.

*Ich als Autor halte am Datum der Veröffentlichung unmittelbar Positionen über die erwähnten Kryptowährungen und Aktien in diesem Artikel – Bitcoin, Square, Northern Data

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Alex Metzger

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