Aktien vs. ETFs

Vor- und Nachteile beider Anlagen

Von Robert Dombek
Gastauthor
11.01.2021
10 min

ETFs und ein Sparplan sind mittlerweile ein gutes Vehikel um am Markt zu beginnen und die durchschnittlichen Renditen zu erzielen, ohne große Vorkenntnisse zu besitzen. Es reicht alleine der Wille. Es gilt daher für alle Geldanleger, die am Anfang ihres Vermögensaufbaus stehen, dass sie zunächst die Entscheidung treffen müssen, WIE und WORIN sie investieren möchten. Daher stellen sich viele Anlegerneulinge die Frage:

Möchte ich in Einzelaktien der Unternehmen, denen ich vertraue und derer Geschäftsmodell ich verstehe investieren oder doch lieber in die einfachere und sichere Variante in Form eines ETFs?

Hierbei ist die Entscheidung vom Anlegertyp abhängig. Derzeit fragen sich zahlreiche potenzielle Geldanleger, ob es nicht gerade jetzt Sinn macht, in Einzelaktien zu investieren. Die Corona-Krise macht der Welt zu schaffen und die Weltbevölkerung ist einem deutlich höheren emotionalen Stress als sonst ausgeliefert. Der französische Politikwissenschaftler Michel Dobry stellt die These auf, dass Gesellschaften, die Stress erleben, eine sogenannte Regression durchleben, das heißt, sie fallen zurück zu dem letzten Zustand des Normalen. Schlichtweg kann das auch den Geldanlegern passieren. Generell gilt die Regel, dass sich eine Einzelaktieninvestition erst ab einem Investment von 500 Euro – 1.000 Euro je Aktie lohnt, da jede Aktion an der Börse kostet. Man zahlt also für den Kauf und Verkauf einer Aktie. Damit sich diese Kosten lohnen, sollte ein entsprechend hoher Betrag investiert werden. Nebenbei sollte man die Diversifikation des investierten Geldes am Aktienmarkt nicht vernachlässigen. D.h., dass man das Geld, wie beim Pferderennen nicht komplett auf ein Pferd, sprich auf eine Branche und Region setzten sollte, sondern dieses auf unterschiedliche Branchen und Regionen verteilt. Sprich: Wenn man nur BMW, Daimler, Toyota und Bertrandt im Portfolio hat, lebt man aus Anlegersicht gefährlich. Geht es der Automobilbranche schlecht, dann geht es auch den Aktien schlecht. Dasselbe gilt, wenn man nur in eine bestimmte Region investiert. Breit streuen lautet die Devise! Anleger die zunächst über mangelnde Kenntnisse des Kapitalmarktes verfügen und mit geringerem Startkapital ihr Geld vermehren möchten, investieren in ETF Einmalanlagen oder monatliche Sparpläne. Aber warum Sie längerfristig das nicht mit ETFs oder anderen Produkten machen wollen werden, wird im Folgenden verdeutlicht.

Im Laufe der Zeit steigen das Interesse und Kenntnisse der Anleger automatisch und sie werden sich damit nicht mehr zufriedengeben. Auch in einem Bärenmarkt (Phase von fallenden Kursen) macht es wenig Sinn in einem ETF investiert zu haben. Denn egal in welcher wirtschaftlichen Situation wir uns befinden und was die Ursache dafür ist, es wird immer Branchen oder vereinzelte Unternehmen geben, die auch in diesem Zeitraum profitabel arbeiten und der dazugehörige Aktienkurs dadurch positiv beeinflusst wird. Aber der Reihe nach. Zunächst wird in diesem Artikel kurz erklärt, was eine Aktie und ein ETF ist und anhand eines einfachen Beispiels verdeutlicht. Ebenso werden die Vor- und Nachteile von Aktien und ETFs vorgestellt und übersichtlich zusammengefasst. Letztendlich verdeutlicht das Fazit in diesem Artikel, wann es Sinn macht, auf Aktien zu setzten und unter welchen Bedingungen man besser die Finger davonlassen sollte, um lieber in ETFs zu investieren.

Was ist eine Aktie?

Bei der Aktie handelt es sich um eine Urkunde, die dem Käufer den Anteil eines Unternehmens in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft zusichert. Aktien werden von Investoren zum Geld Anlegen genutzt. Aus der Unternehmensperspektive stellt die Aktie ein Finanzierungsinstrument dar. Aktien sind ein Mittel zur Beschaffung von Eigenkapital. Gekennzeichnet werden Aktien durch die sogenannte Wertpapierkennnummer (WKN). Die WKN setzt sich in Deutschland aus einer sechsstelligen Ziffer- und Buchstabenkombination zur Wertpapieridentifizierung zusammen. Stehen vor der WKN drei Nullen, so erhält man die neunstellige internationale Kennnummer für Wertpapiere. Die Buchstaben vor den drei Nullen kennzeichnen das Herkunftsland des Unternehmens. Die folgende Tabelle verdeutlicht die Kennzeichnung einer Aktie.

Quelle: Eigene Darstellung

Was ist ein ETF?

Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. Es handelt sich hierbei um einen an der Börse gehandelten Investmentfonds mit dem Anlageziel, die Entwicklung eines bestimmten Index abzubilden. Ein Index wiederrum ist eine Kennziffer mit der die Wertentwicklung  (Performance) einer Gruppe von Wertpapieren dargestellt wird.  So ist z.B. der DAX (Deutscher Aktienindex), welcher die Performance der 30 größten deutschen Aktiengesellschaften wiederspiegelt, der bekannteste Index in Deutschland.

Derzeit existieren Weltweit über 4000 ETFs. Hierzu zählen einige große namhafte Anbieter wie z.B. BlackRock mit der Marke iShares oder auch Vanguard und Lyxor. In Deutschland sind über 1200 ETFs handelbar. Unabhängig vom Aktienindex auf der Welt, Branche, Investmentthema, fallenden oder steigenden Kursen, Hebel, aktivem oder passivem Management – ist das Angebot für die Anleger sehr vielfältig. Trotz der enormen Angebotsvielfalt haben ETFs jedoch eines gemeinsam: die Börsennotierung.

Der Erwerb von ETFs erfolgt nicht wie bei klassischen Investmentfonds über die Investmentgesellschaft, sondern wie bei Aktien über die Börse.  Anders wie bei Aktien werden ETFs durch den Anbieternamen, den Indexnamen, durch regulatorische Hinweise und die Merkmale der Anteilscheinklasse gekennzeichnet. Die folgende Grafik verdeutlicht die Kennzeichnung eines ETF.

Quelle: Eigene Darstellung

Aktien und ETFs im Vergleich

Anders als bei materiellen Geldanlagen wie z.B. Immobilien oder physischem Gold, handelt es sich bei Aktien und ETFs um eine immaterielle Geldanlage. D.h. der Anleger hat kein Objekt, welches er zeigen oder anfassen kann. Anhand von einem einfachen Beispiel, soll das Verständnis für Aktien und ETFs besser dargestellt werden.  Man stelle sich vor, dass man in die Bäckerei seines Vertrauens geht. Beim Betreten der Bäckerei sticht einem sofort der in der Auslage wohlriechende Käsekuchen ins Auge. Man ist sicher, dass man den ganzen Kuchen kaufen möchte. Nun gibt es folgende Möglichkeiten.

  • Der Käsekuchen wird zu Hause vorsichtig ausgepackt, das erste Stück probiert und man ist begeistert.
  • Der Kuchen schmeckt überhaupt nicht und man ist maßlos enttäuscht.

So verhält es sich mit Einzelaktien, man setzt alles auf eine Karte und muss mit den Konsequenzen leben. Nun gehen wir nochmals zur Ausgangssituation zurück und befinden uns erneut in der Bäckerei. Man kauft nur ein einzelnes Stück Käsekuchen und weitere andere Kuchenstücke, z. B.  Erdbeer-, Rhabarber- und Apfelkuchen. Zuhause probiert man den Rhabarberkuchen als erstes, aber dieser schmeckt nicht, da er viel zu sauer ist. Aber das ist in Ordnung, weil man noch weitere Kuchenstücke zur Auswahl hat. Ungefähr so kann man sich das mit ETFs vorstellen. Da sie wie bereits unter Punkt 3 erwähnt, einen bestimmten Index nachbilden, zum Beispiel den Dax, kauft man anteilig verschiedene Aktien als ganzes Paket. Selbst wenn ein paar dieser vielen Aktien innerhalb eines ETF an Wert verlieren (der Rhabarberkuchen ist zu sauer), ist das nur halb so schlimm.

Vorteile von Aktien zu ETFs

Chance auf mehr Rendite

Durch den Kauf von Aktien und die Investition in Unternehmen, die subjektiv gesehen eine gute Zukunftsperspektive haben sind die Renditechancen höher. Die Corona-Krise hat es vielen Unternehmen in den letzten Monaten schwer gemacht. Dies machte sich vor allem durch starke Volatilität der Finanz- und Kapitalmärkte und den damit verbundenen Einbruch der Aktienkurse stark bemerkbar. Wenn man als Anleger jedoch davon überzeugt ist, dass es manchen Unternehmen wie z.B. TUI allein wegen der Corona-Krise schlecht geht und man aber die Zukunft der Reisebranche eher für gut einschätzt, dann macht es womöglich Sinn, Anteile dieser Unternehmen zu kaufen. Die folgende Grafik verdeutlicht die 1-jährige Entwicklung der TUI Aktie.

Quelle: www.finanztreff.de

Der 1-jährige Chartvergleich illustriert den Tiefpunkt der TUI Aktie Mitte Mai 2020. Wenn man als Anleger zu diesem Zeitpunkt TUI Aktien erworben hätte, so würden man bereits im März 2021 eine gute Rendite erwirtschaftet haben. Im Betrachtungszeitraum von einem Jahr wären es rund 83% gewesen. Das ist lediglich ein Beispiel, um aufzuzeigen, dass man auch in einer schlechten Marktphase der Reisegesellschaft eine positive Rendite erzielen kann, wenn bei der Investition gezielt bestimmte Faktoren beachtet werden.

Gezielte Investitionen

Anleger die in Einzelaktien investieren möchten, können gezielt in Unternehmen, Branchen und Regionen investieren, die man vorher sorgfältig gewählt hat. Diese Parameter sollten von den Anlegern zunächst gründlich angeschaut und bewertet werden. Neben harten Faktoren wie Eigenkapitalrendite und Liquidität, sollten Anleger auch weiche Faktoren wie z.B. die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage in der Branche beobachten. Durch diese akkurate Vorgehensweise, kann man in Unternehmen investieren, die noch kaum jemand auf dem Schirm hat um somit für sich die besten Rosinen herauszupicken. Vorausgesetzt man mag Rosinen. Der große Vorteil ist, dass man sich als Anleger selbst ein Depot mit seinem beliebigen Schwerpunkt zusammenstellen kann. Im Gegensatz zum ETF hat man also keine Aktien im Depot, die man gar nicht haben möchte.

Hohe Transparenz

Als Anleger weiß man genau, wer und was hinter der jeweils erworbenen Einzelaktie steckt, da man vorab aufgrund der sorgfältigen Analyse der zuvor genannten Parameter sich für die jeweiligen Investitionen entschieden hat.

Reaktionsgeschwindigkeit

Ein weiterer Vorteil bei Einzelaktien ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Es ist kein Termin bei seinem Finanzberater (Versicherungs- oder Bankberater) nötig. Es genügt lediglich ein eigenes Onlinedepot, durch welches sich Aktien schnell kaufen und genauso schnell wiederverkaufen lassen.

Keine laufenden Kosten

Für die reine Verwaltung fallen keine laufenden Verwaltungskosten an. Man muss lediglich mit einem Ausgabeaufschlag und eventuell anfallenden Börsengebühren rechnen.

Stimmrecht

Als Anleger in Einzelaktien erhält man im Gegensatz zu einem ETF-Sparplan ein Stimmrecht und wird zur Hauptversammlung eingeladen.

Cost-Average-Effekt

Zusätzlich können Anleger den Vorteil vom Cost-Average-Effekt nutzen und zahlen am Ende den Durchschnittspreis pro Aktie. Die folgende Tabelle verdeutlicht den Cost-Average-Effekt.

Quelle: Eigene Darstellung

Nachteile von Aktien zu ETFs

Höheres Risiko

Wer natürlich die Chance auf mehr Rendite haben möchte, muss dazu bereit sein auch ein höheres Risiko einzugehen und auf Aktien zu setzen die stärker schwanken. Dabei ist es keine Seltenheit, dass Einzelaktien innerhalb weniger Stunden sehr stark schwanken können und der Wert schnell ansteigt, aber ebenso wieder schnell in den Keller fällt. Es ist vergleichbar mit einer Achterbahnfahrt. Börsianer sprechen hier von einer gestiegenen oder gefallenen Volatilität, der Schwankung um den Mittelwert. Als Anleger braucht man hierfür starke Nerven.

Geringe Diversifikation

Selbstverständlich ist eine Diversifikation mit vielen Einzelaktien möglich. Allerdings sollte man beachten, dass das teuer und recht aufwändig werden kann, wenn man bedenkt, dass man bei allen Aktien laufend die Geschäftszahlen prüfen und Verlierer aussortieren sollte.

Größeres Totalverlustrisiko

Wie bereits an vorangegangener Stelle erwähnt, hat man mit Einzelaktien die Chance auf mehr Rendite, jedoch besteht hier als negativer Nebeneffekt, das Risiko auch alles zu verlieren, man denke hier an den Fall Wirecard. Entweder man hat mit seiner Einzelaktie Glück – oder eben Pech. Das Risiko ist äußerst hoch, denn mit deiner Einzelaktie hat man auf ein All-in gesetzt.

Emotionaler Stress

Der Autor Heinz-Kurt Wahren schreibt in seinem Buch mit dem Titel „Anlegerpsychologie“, über zwei Gehirnbereiche die sich streiten, wenn es um Geld geht: Der Präfrontalkortex, in dem Möglichkeiten vernünftig beurteilt werden, und das limbische System, das die Menschen antreibt, aber sie auch gierig werden lässt. Bei Einzelaktien spielt die Gier nach einer möglichst hohen Rendite und die damit verbundene Chance der Mitnahme von maximalen Gewinnen tatsächlich eine Rolle. Der Eintritt dieser Ereignisse ist jedoch ungewiss. Diese Ungewissheit und die Angst des Totalverlustes, erzeugen einen hohen emotionalen Stress.

Größere einmalige Handelskosten

Wenn Anleger stets den vermeintlichen „Geheimtipps“ hinterhersausen und immer auf der Jagd nach der nächsten Top-Aktie sind, werden Einzelaktien durchaus mal zügiger verkauft als es einem lieb wäre. Insbesondere enorme Einzelaktienverluste, treiben dazu an, auf den „Sell-Button“ zu drücken. Kosteneffizient ist dieses Verkaufsspielchen allerdings nicht, da hier größere einmalige Handelskosten auf einen zu kommen. Der Börsenspruch „Hin und Her macht Tasche leer“ ist nicht umsonst so berühmt geworden. Mittlerweile sind durch die Flut der Onlinedepots die Handelskosten ordentlich gepurzelt.

Zeitaufwand und Verantwortung

Die Auswahl gezielter Investitionen in Aktien, die zu einem passen ist zeitaufwändig. Man kann nicht wie z. B. beim MSCI World in über 1.600 Unternehmen gleichzeitig investieren.  Die Verantwortung bei Einzelaktien gegenüber eine ETF liegt beim Anleger. Während der Anleger seine Einzelaktien  selber im Auge behalten muss, wird ihm hingegen bei ETFs die Verantwortung zum Teil genommen. So werden z.B. Aktien in einem MSCI World automatisch angepasst und gewichtet.

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile

Um den Überblick über die zahlreichen Vor- und Nachteile von Aktien gegenüber ETFs zu erhalten, werden diese in der nachfolgenden Tabelle nochmals übersichtlich dargestellt.

Vorteile

  • Chance auf mehr Rendite
  • Gezielte Investitionen
  • Hohe Transparenz
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Keine laufenden Kosten
  • Stimmrecht
  • Cost-Average-Effekt

Nachteile

  • Höheres Risiko
  • Geringe Diversifikation
  • Größeres Totalverlustrisiko
  • Emotionaler Stress
  • Größere einmalige Handelskosten
  • Zeitaufwand und Verantwortung

Beim genaueren Hinsehen lässt sich erkennen, dass die Vorteile von Aktien die Nachteile von ETFs sind und die Nachteile von Aktien die Vorteile von ETFs.

Fazit

Zusammenfassend lassen sich anhand der aufgeführten Vor- und Nachteile meiner Meinung nach Argumente ableiten, die eine Anlage in Aktien oder ETFs befürworten.

Eine Investition in ETFs lohnt sich, wenn der Anleger bewusst nicht möchte, dass seine Anlage outperformt, also den Markt schlägt, da die Rendite immer mit dem Markt geht. Mit dem Vorteil, dass man kein großes Risiko zu tragen hat und daher keinen extremen Schwankungen ausgesetzt ist. Besondere Kapitalmarktkenntnisse und fortlaufende Aufmerksamkeit zur Überwachung der Wirtschaftsgeschehen, wie beim Einzelaktienerwerb sind ebenfalls nicht nötig. Für ETF Sparpläne fallen Order- und Verwaltungsgebühren an, aber die Depots sind i.d.R. kostenlos. Jedoch sind ETFs weitaus nicht so transparent wie Einzelaktien.

Eine Einzelaktieninvestition hingegen lohnt sich, wenn der Anleger wirklich weiß, worin er sein Geld investieren möchte und vorher eine ausführliche Risikoanalyse und Recherche betrieben hat. Denn wie bereits beschrieben, ist das Risiko hier aufgrund der geringeren Diversifikation wesentlich höher als beim ETF-Sparplan. Für Anleger, die das Ziel verfolgen den Markt outzuperformen, mit der klaren Gewissheit, höhere Schwankungen zu akzeptieren, sind der richtige Anlegertyp für Einzelaktien. In diesem Falle sollte man aber stets bedenken, dass niemand die Entwicklung einer Einzelaktie exakt vorhersagen kann. Nicht einmal der Aktienscanner.

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Alex Metzger

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